Unsere Zuchtphilosophie
Wir betreiben eine Liebhaberzucht, aus Freude an den Finnischen Lapphunden.
Aus mehreren Gründen gibt es bei uns nur ein Wurf pro Jahr:
Wir züchten mit eigenen Hunden. Drei Generationen leben unter einem Dach, alle sind bei uns aufgewachsen. Da wir eine eigene Linie mit Finnischen Lapphunden aufbauen, können wir den Besitzern das Wesen der Mutter-Hündinnen genau beschreiben.
Die Gesundheit unserer Zuchthündinnen prüfen wir regelmässig. Auch versuchen wir durch Tests, die vor der Verpaarung durchgeführt werden, bekannte genetische Defekte, die bei Hunden auftreten können, auszuschliessen. Dazu gehören:
HD – Hüftgelenk-Dysplasie
Fehlentwicklung des Hüftgelenks. Kann bei sämtlichen Rassen auftreten. Wir züchten nur mit Hunden, die A oder B-Hüften haben, da dies in der Schweiz vorgeschrieben ist.
ED – Ellenbogengelenk-Dysplasie
Wie beim Hüftgelenk, kann es auch zu Defekten bei den Ellenbogen kommen. Dies kann bei sämtlichen Hunderassen zu einer leichten bis schweren Lähmung führen. Wir lassen freiwillig unsere Hunde auf ED prüfen.
ECVO – European College of Veterinary Ophthalmologists
Vor der Verpaarung ist die Augenuntersuchung bei der Hündin wie beim Deckrüden zwingend. Das Augenattest ist 1 Jahr gültig.
prcd-PRA – progressive Retina Atrophie
PRA ist eine Erkrankung der Netzhaut, die bei einem Hund zum Erblinden führen kann. Der prcd-PRA Gentest stellt fest, ob der Hund die Mutation nicht trägt (N/N), ob der Hund ein Träger einer Kopie ist (N/PRA), oder ob der Hund zwei Kopien des mutierten Gens in sich trägt (PRA/PRA). Ein Hund, der kein Träger ist, darf mit einem N/PRA Hund verpaart werden.
Pompe Disease – Glykogenspeicher-Krankheit
Diese Erbkrankheit wird von einem Mangel eines spezifischen Enzyms verursacht. Die Störungen bei der Glykogenverarbeitung können auf genetische Ursachen oder durch Vergiftung hervorgerufen werden. Mangelndes Wachstum, Erbrechen, progressive Muskelschwäche und Kreislaufstörungen führen in der Regel vor dem 2. Lebensjahr zum Tod.
Degenerative Myelopathie – Rückenmarkerkrankung
Die progressiv verlaufende, nicht heilbare neurologische Erkrankung des Rückenmarks führt dazu, dass die spinalen Reflexe der Hintergliedmassen der Hunde bei dieser Krankheit verursachen, dass der Hund nicht mehr selbst aufstehen kann.
Wir haben das Glück, dass die zur Zucht zugelassenen Hündinnen aus unserer eigenen Linie die Kriterien erfüllen und als Zuchthündinnen jeweils mit der Bewertung „Vorzüglich“ zur Zucht zugelassen wurden.
Einen Wurf planen wir nur, wenn genügend Interessenten vorhanden sind. Ansonsten belegen wir die Hündin nicht.
Die zukünftigen Besitzer werden stets mit aktuellen News informiert; mit Beginn der Läufigkeit bis zur Geburt:
Aus mehreren Gründen gibt es bei uns nur ein Wurf pro Jahr:
- Der Finnische Lapphund ist etwas Besonderes. Es wäre aus unserer Sicht schade, wenn er plötzlich zum Modehund wird.
- Der schöne Moment, wenn die Welpen das Licht der Welt erblicken, soll etwas Einzigartiges bleiben.
- Unser Rudel soll, nachdem die Welpen bei ihren neuen Besitzern sind, wieder zur Ruhe kommen.
Wir züchten mit eigenen Hunden. Drei Generationen leben unter einem Dach, alle sind bei uns aufgewachsen. Da wir eine eigene Linie mit Finnischen Lapphunden aufbauen, können wir den Besitzern das Wesen der Mutter-Hündinnen genau beschreiben.
Die Gesundheit unserer Zuchthündinnen prüfen wir regelmässig. Auch versuchen wir durch Tests, die vor der Verpaarung durchgeführt werden, bekannte genetische Defekte, die bei Hunden auftreten können, auszuschliessen. Dazu gehören:
HD – Hüftgelenk-Dysplasie
Fehlentwicklung des Hüftgelenks. Kann bei sämtlichen Rassen auftreten. Wir züchten nur mit Hunden, die A oder B-Hüften haben, da dies in der Schweiz vorgeschrieben ist.
ED – Ellenbogengelenk-Dysplasie
Wie beim Hüftgelenk, kann es auch zu Defekten bei den Ellenbogen kommen. Dies kann bei sämtlichen Hunderassen zu einer leichten bis schweren Lähmung führen. Wir lassen freiwillig unsere Hunde auf ED prüfen.
ECVO – European College of Veterinary Ophthalmologists
Vor der Verpaarung ist die Augenuntersuchung bei der Hündin wie beim Deckrüden zwingend. Das Augenattest ist 1 Jahr gültig.
prcd-PRA – progressive Retina Atrophie
PRA ist eine Erkrankung der Netzhaut, die bei einem Hund zum Erblinden führen kann. Der prcd-PRA Gentest stellt fest, ob der Hund die Mutation nicht trägt (N/N), ob der Hund ein Träger einer Kopie ist (N/PRA), oder ob der Hund zwei Kopien des mutierten Gens in sich trägt (PRA/PRA). Ein Hund, der kein Träger ist, darf mit einem N/PRA Hund verpaart werden.
Pompe Disease – Glykogenspeicher-Krankheit
Diese Erbkrankheit wird von einem Mangel eines spezifischen Enzyms verursacht. Die Störungen bei der Glykogenverarbeitung können auf genetische Ursachen oder durch Vergiftung hervorgerufen werden. Mangelndes Wachstum, Erbrechen, progressive Muskelschwäche und Kreislaufstörungen führen in der Regel vor dem 2. Lebensjahr zum Tod.
Degenerative Myelopathie – Rückenmarkerkrankung
Die progressiv verlaufende, nicht heilbare neurologische Erkrankung des Rückenmarks führt dazu, dass die spinalen Reflexe der Hintergliedmassen der Hunde bei dieser Krankheit verursachen, dass der Hund nicht mehr selbst aufstehen kann.
Wir haben das Glück, dass die zur Zucht zugelassenen Hündinnen aus unserer eigenen Linie die Kriterien erfüllen und als Zuchthündinnen jeweils mit der Bewertung „Vorzüglich“ zur Zucht zugelassen wurden.
Einen Wurf planen wir nur, wenn genügend Interessenten vorhanden sind. Ansonsten belegen wir die Hündin nicht.
Die zukünftigen Besitzer werden stets mit aktuellen News informiert; mit Beginn der Läufigkeit bis zur Geburt:
- Ist einmal unser Deckrüde gefunden, warten wir und die zukünftigen Besitzer auf den Beginn der Läufigkeit. Sobald es soweit ist und die Blutung einsetzt, fahren wir nach ein paar Tagen mit der Hündin zum Tierarzt, wo der Progesterontest durchgeführt wird. Nach ein paar Stunden wissen wir, wann die Reise zum Rüden beginnt.
- Gespannt hoffen wir, dass es zu einem erfolgreichen Deckakt kommt. Falls ja, besuchen wir den Rüden 1-2 Tage später noch einmal.
- Zu Hause angekommen, beginnt das grosse Warten. Hat unsere geliebte Hündin aufgenommen oder nicht? Nach langen vier Wochen geht es zum Ultraschall und unsere Hündin gibt ihr Geheimnis preis.
- Da unsere Hündinnen keinen Stress beim Tierarzt haben, geht es kurz vor der Geburt nochmals in die Klinik, um ein Röntgenbild anzufertigen. Danach folgt ein kurzer Ultraschall, um zu sehen ob es den Zwergen gut geht. Wenn wir wissen, wie viele Welpen unsere Hündin erwartet, könnten wir bei Geburtskomplikationen entsprechend handeln. Dank dem Röntgenbild haben wir Kenntnis, ob alle Welpen geboren wurden oder nicht.
- Ein paar Tage später setzt die Geburt ein und die kleinen Fellnasen erblicken in unserem Wohnzimmer das Licht der Welt.
- Wir freuen uns, wenn die Welpen schon früh von ihrem Frauchen und/oder Herrchen besucht werden. Die Hunde aufwachsen zu sehen ist etwas, das nicht nur uns als Züchter vorbehalten sein soll. Eine frühe Bindung zu den Kleinen und der Mutter ist etwas Einmaliges und bleibt lange in Erinnerung.
- Unsere Hunde leben mit vier Katzen zusammen. Auch die Welpen haben sehr früh Kontakt zu den Samtpfoten.
- Auch bleiben wir gerne mit den Hundebesitzern der Istas Tala-Welpen in Kontakt, Wer möchte, kann der Wurf-Whatsapp-Gruppe beitreten oder über Facebook, Instagram oder Twitter informiert bleiben. Den Austausch zwischen den neuen Hundebesitzern mit Bild- und ersten Erfolgsmeldungen, aber auch kleinen Sorgen und Nöten begleiten wir nach jedem Wurf gerne.
- Auch organisieren wir von Zeit zu Zeit zusammen mit den Besitzern von Finnischen Lapphunden ab und zu ein Treffen, an welchem sich Geschwister und Artgenossen (wieder)sehen können.